Du fühlst dich festgefahren? Fünf Wege wieder neu zu starten!

Es gibt einfach Zeiten, in denen nichts voran gehen will. Man steckt fest, die Gedanken gehen immer wieder die gleichen Wege, es fühlt sich aussichtslos an und man sieht eigentlich keinen Ausweg.

Wenn man sich wie festgefahren fühlt – sei es in der Arbeit, in der Partnerschaft oder in jedem anderen Gebiet – es ist einfach frustrierend! Vielleicht fühlst dich schon lange orientierungslos oder brauchst einfach nur einen Anstoß um wieder weiter zu machen... So oder so, es ist einfach kein Spass, wenn man sich im Kreis dreht. Eins der größten Herausforderungen ist dabei normalerweise das dringende Bedürfnis etwas sofort zu ändern. Und umso stärker du versuchst etwas zu beeinflussen, desto größer scheint das Problem zu werden.

Was du tun kannst

Ein guter Start ist es, wenn du erstmal versuchst herauszufinden in welcher Art du „festgefahren“ bist. Fühlst du dich wie geblendet und erstarrt? Fühlst du dich wie bis zum Hals im Treibsand? Es ist wichtig erst einmal herauszufinden, ob du dich selbst mit einem Anschubser wieder befreien kannst und hierzu reicht manchmal schon einfach die Sichtweise etwas zu ändern. Oder ob du eine helfende Hand brauchst, die dich wieder raus zieht.

Immer wenn du dich etwas mehr als sonst festgefahren fühlst, dann versuche es mal mit diesen 5 einfachen Schritten:

 

1. Frag nach einer helfenden Hand

Viele Menschen glauben, sie müssten alles alleine machen. Aber niemand kann alles immer alleine machen. Richard Branson hat sein Empirium nicht alleine aufgebaut. Oliver Samwer ist nicht alleine so erfolgreich geworden. Es wichtig sich daran zu erinnern nach Unterstützung zu fragen. Sprich zu Freunden die sich in dem speziellen Bereich auskennen. Wenn sie in dem Bereich erfolgreich waren, haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen guten Rat, der dir die nötige Klarheit bringt oder er bringt dir zumindest neue Erkenntnisse, die du berücksichtigen kannst.

 

2. Sieh die Herausforderung als eine Chance

Oft bringt eine kleine Veränderung der Sichtweise auf Dinge, genau das, was du brauchst. Wenn du dich darauf fokussierst, was nicht funktioniert, tendiert man dazu das negative Denken zu verstärken. Versuch Dinge in der Situation zu finden, die gut funktionieren oder frag dich, welche Lehre du herausziehen kannst. Wenn du dich auf die Chance konzentrierst, wird dir die Erfahrung das Wissen bringen, das du brauchst, um das Hindernis aus dem Weg zu räumen.

 

3. Ändere deine Alltagsroutine

Als Gewohnheitstiere verfallen wir oft bei alltäglichen Dinge in den Autopilot-Modus. Wenn du dich festgefahren fühlst, solltest du also versuchen deine Routine durcheinander zu bringen. Steh früher auf oder später, verlängere oder verkürze deine Alltagstätigkeiten und schaff dir Raum für unterschiedliche Aktivitäten. Geh spazieren, anstelle des Spinning-Kurses. Meditiere zwei mal am Tag für 30 Minuten anstelle einmal 10 Minuten. Dinge anders zu machen, ermöglicht andere Teile deines Gehirns zu aktivieren, wodurch deine Wahrnehmungsfähigkeit gestärkt wird und deine Kreativität angetrieben wird.   

 

4. Sei ehrlich zu dir selber

Viele Menschen sabotieren ihren eignen Prozess, bewusst oder unbewusst, durch tief verwurzelte Ängste und Einstellungen. Wann immer du Probleme hast dein Ziel zu erreichen, gibt es eine Diskrepanz zwischen dem, was du sagst, dass du willst und dem, was du in Wahrheit glaubst. Sei ehrlich mit dir selber und frage dich: ist es wirklich das, was ich will oder will ich es nur, weil es jemand anderes will?  

 

5. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt

Unterschätze nicht die täglichen kleinen Entscheidungen. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt in die Richtung, in die du gehen willst. So kommst du voran, auch wenn du nicht direkt einen großen Unterschied siehst. Ein kleiner Schritt scheint ja keine große Veränderung zu machen und daher ist es ziemlich verzwickt, weil man das auch genauso gut weglassen kann. Aber es sind diese vielen kleinen scheinbar unbedeutenden Schritte jeden Tag, die den großen Unterschied machen, die sich mit der Zeit verbinden und nach einiger Zeit stellst du fest, dass sich rückblickend einiges verändert hat.

Mit diesen 5 Schritten klappt es ganz bestimmt! :-)

 

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